B‑B-Rundbrief Juli + August 2025
entwicklungs- und umweltpolitische Informationen
aus Brandenburg und Berlin
AUS DEM INHALT
- VENROB: Wahl und Richtungsentscheidung
- Beratung afrikanischer Eltern
- Snacks für den Kopf zur Nachhaltigkeit
- 110. „Schule ohne Rassismus“
- Bundesetat: Kürzungen drohen
Liebe Leser*innen!
Manchmal fühlt es sich an, als gehe eine Ära zu Ende. VENROB erlebt dies gerade, denn wir haben ein Gründungsmitglied, eine treibende Kraft und unseren zentralen Mitstreiter in den Ruhestand verabschiedet:
Lieber Uwe Prüfer, wir danken Dir vielmals für Dein Wirken und wünschen Dir alles Gute! Wir freuen uns, dass Du uns als Fördermitglied weiter mir Deiner Erfahrung zur Seite stehen wirst. Du hast VENROB und die Eine-Welt-Szene Brandenburgs über Jahrzehnte geprägt. Dass Du große Fußstapfen hinterlässt, bestätigten alle, die bei Deiner Abschiedsfeier nach der Mitgliederversammlung dabei waren. Nun stellt sich nicht nur der Sprecher*innenrat, sondern auch das komplette Landesnetzwerk neu auf.
Alexander Engels
für den Sprecher*innenrat
VENROB aktuell
VENROB hat einen neuen Sprecher*innenrat!
Die Mitgliederversammlung hat am 28. Juni gewählt (v.r.n.l.): Alexander Engels, Barbara Neubert, Fatuma Musa Afrah, Marianne Balle Moudoumbou und Dr. Marius Haberland sowie Annika Sutter (nicht im Bild, Foto: Simone Ahrend, sah-photo). Neu dabei sind Fatuma Musa Afrah, Aktivistin und Vorstandsmitglied bei United Action Women and Girls e.V., sowie Annika Sutter, die als Bildungsreferentin für Villa Fohrde e.V. tätig ist. Herzlich willkommen! Verabschiedet wurde Uwe Prüfer, der nicht nur aus dem Sprecher*innenrat ausgeschieden ist, sondern auch beruflich in den Ruhestand gegangen ist. Seine Nachfolge als Koordinator im Eine-Welt-Promotor*innen-Programm in Brandenburg hat Marius Haberland angetreten. Die Mitgliederversammlung gab zudem grünes Licht für den Organisationsentwicklungsprozess, in dem sich VENROB zu einer beteiligungsdemokratischen Gemeinschaft weiterentwickeln will.
Der Begriff „Entwicklung“ wird immer mehr kritisch gesehen. Er suggeriert eine Überlegenheits- und Machtstellung und steht damit in einer kolonialen Tradition. Der Begriff wird auch im VENROB auf Bedeutung und Zukunftsfähigkeit hinterfragt. Im Berliner Schwester-Netzwerk BER befasst sich Jaqui Steinberger mit Dekolonisierung der Entwicklungspolitik und stellt die Diskussionslage in einem Interview auf eineweltstadt.berlin dar.
Zivilgesellschaftliches Engagement und der Einsatz für eine global nachhaltige Entwicklung geraten zunehmend unter Druck. Entwicklungspolitische Verantwortung wird von Teilen in Politik und Gesellschaft mehr und mehr infrage gestellt. Gerade jetzt ist es für entwicklungspolitische Akteure besonders wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen, gemeinsam zu handeln und miteinander im Austausch zu bleiben. Das greift der Fachtag „Gerade jetzt: Miteinander verbunden, global engagiert“ am 26. September in Thüringen auf, veranstaltet von der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie den Landesnetzwerke von Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und VENROB in Brandenburg.
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VENROB e.V.
@brandenburglobal
Infos aus Brandenburg
SAfE-Brandenburg – Stärkung Afrikanischer Eltern ist ein über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördertes Projekt von NARUD für ein interkulturelles, partizipatives und diskriminierungsfreies Leben in Deutschland als Migrationsgesellschaft. Das Projekt richtet sich an afrikanische Eltern, Verwaltung, Schulgemeinschaften sowie die breite Gesellschaft in Brandenburg. Ziel ist es, die Stärkung und Vernetzung afrikanischer Eltern und Familien zu fördern, die interkulturelle Öffnung von Institutionen und Gesellschaft voranzutreiben und gemeinsam neue Wege der Zusammenarbeit zu schaffen.
Mit dem Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ stehen auch 2026 Fördermittel bei 27 verschiedene Programmpartner zur Verfügung, mit denen kulturelle Bildungsprojekte umgesetzt werden können. Einen kompakten Überblick bietet die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg am 14. Juli 2025, 14 – 16 Uhr online.
Angriffe gegen Juden haben in Brandenburg deutlich zugenommen. Die Fachstelle Antisemitismus hat in einem Bericht 484 antisemitische Vorfälle im Jahr 2024 dokumentiert — 28,4 Prozent mehr als 2023. Der Bericht wurde am 2. Juli in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt.
Die Veranstaltung „Von Krisen zu Visionen: Gemeinsam Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt gestalten”, organisiert vom Kipppunkt-Kollektiv, soll Raum für kritische Reflexion, kollektives Lernen und die Entwicklung konkreter Strategien für eine gerechte sozial-ökologische Transformation bieten (22. – 26.9., Berlin). Die Veranstaltung ist als Bildungszeit nach dem Berliner und Brandenburger Bildungszeitgesetz anerkannt.
Der Round Table Entwicklungspolitik Brandenburg tagt in diesem Jahr am 7. November von 10 bis ca. 15 Uhr voraussichtlich in Potsdam. Den Stakeholdern wird fristgerecht eine Einladung zugehen.
Die nächste Sitzung des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik findet am 10. Juli ab 10 Uhr statt – diesmal bei der Stiftung Genshagen im Schloss Genshagen (Ludwigsfelde). Für den Besuch ist eine Anmeldung erforderlich (ausschussaee@landtag.brandenburg.de, Tel. 0331 / 966 11 41). Die Sitzung kann via Livestream oder im Nachhinein in der Mediathek des Parlamentsverfolgt werden.
Von VENROB-Mitgliedern
ESTAruppin lädt zu zwei Veranstaltungen ein: Am 16. Juli findet von 9 – 13 Uhr wieder der alljährliche Tag der Ernährung mit mehreren Partnern statt. Dieses Jahr werden Schüler*innen der Klassen 1 bis 8 in den Elbgarten Wittenberge eingeladen, um sich mit Themen wie „Essen aus aller Welt“, „virtuelles Wasser in Lebensmitteln“ oder „Wie viel Platz braucht unser Essen?“ auseinander zu setzen (Kontakt). Kurz darauf, am 19. Juli, 9.30 – 12 Uhr, findet das Faire Frühstück auf dem Niemöllerplatz hinter der Klosterkirche in Neuruppin ein. Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Solidarität. Es kann ein solidarischer Preis nach Selbsteinschätzung für das Frühstück entrichtet werden.
PowerShift bietet „Crashkurse“ zu verschiedenen Themen an. Am 10. und 11. Oktober in Eberswalde heißt es: „Crashkurs Boden & Energie: Wem gehört der Boden? Gerechte Lösungen für erneuerbare Energien“. Er richtet sich an Klimabewegte, Interessierte aus der Landwirtschaft und verwandten Berufen, Studierende und Wissenschaftler*innen sowie kommunal‑, umwelt- & entwicklungspolitisch Aktive. Anmeldung bis zum 20. August.
ZentralAfrika e.V. erweitert sein Wirken: Ab sofort betreibt der Verein auch das Projekt „Bessere Zukunft“ in Kamerun. Das Projekt setzt sich für Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Stabilität von benachteiligten Kindern in der Stadt Kribi ein. Auch unter der neuen Trägerschaft bleibt das lokale Team bestehen – ebenso wie die bewährten Strukturen und Maßnahmen. Mehr Informationen auf der Vereins-Website.
Villa Fohrde bietet jetzt mittags etwas für den Kopf: den BNE-MittagsSnack. In 45 Minuten gibt es online und ohne Anmeldung interessante Impulse, praktisches Wissen und frische Methoden rund um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Brandenburg. Erstes Thema ist „Windkraft verstehen: Fakten, Mythen und Bildungsideen“ am 15. Juli um 13 Uhr.
Der Elbgarten Wittenberge lässt die Sensen schwingen. Angeboten wird eine Exkursion mit Sensen-Workshop für mehr Artenvielfalt am Samstag, 19. Juli 2025 von 9 bis 12 Uhr. Verbindliche Anmeldung unter vorstand@elbgartenwittenberge.de.
Stadt-Land.move kündigt an: Auch in diesem Jahr veranstaltet das Aktionsbündnis Weltoffenes Werder eine Aktionswoche und ein Festival. Vom 20. – 28.9. finden verschiedene Veranstaltungen, Kunst, Kino, Theater, Lesungen etc. zu den Themen Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit in der Havelstadt statt. Höhepunkt ist dabei das Festival für ein Weltoffenes Werder am 27.9. am Marktplatz auf der Insel. Impressionen aus vergangenen Festivals vermittelt ein Kurzfilm auf YouTube.
Globales Lernen
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ — diesen Titel tragen inzwischen 110 Schulen in Brandenburg. Am 20. Juni kam das Einstein-Gymnasium in Potsdam hinzu, das innerhalb einer Feierstunde die Plakette fürs Schulhaus erhalten hat. Die Auszeichnung steht für ein couragiertes Schulprogramm gegen Diskriminierung und Fremdenhass. In Brandenburg wird das Programm von der RAA koordiniert.
Antisemitismus, Fake News, Demokratiefeindlichkeit, Extremismus, Familiengeschichten aus dem Holocaust: Schüler*innen des Friedrich-Engels-Gymnasiums in Senftenberg haben in einem Projekt Texte zu diesen Themen verfasst und daraus ein Buch veröffentlicht mit dem Titel „#FürDemokratieGegenExtremismus“ — es ist im Buchhandel erhältlich.
Im Schuljahr 2025/26 gibt es die nächste Runde des Schulwettbewerbs “alle für EINE WELT für alle”. Er wird alle zwei Jahre auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt. Unter dem Thema „Fakten gecheckt? Verändert die Welt mit eurer Story!“ sind Storys gesucht, die die Welt verändern – erzählt von jungen Menschen für junge Menschen. Denn in Zeiten von Fehl- und Desinformation sind faktenbasierte, motivierende und ansprechende Storys wichtig, um Falschinformationen die Aufmerksamkeit zu entziehen.
Im Herbst startet die nächste Runde der Weiterbildung „Vier Plus“ der Servicestelle BNE Brandenburg. Ziel ist es, Bildungsanbieter*innen mit dem Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung vertraut zu machen und sie zu befähigen, eigene hochwertige Angebote zu konzipieren sowie ihre Arbeit/Einrichtung gemäß Whole Institution Approach nachhaltiger auszurichten. Die berufsbegleitende Weiterbildung ist in vier dreitägige Module aufgeteilt. Eine Anmeldung ist bis 11. Juli möglich.
BREBIT
Während der laufenden BREBIT ist vor der nächsten BREBIT: Ein Team aus mehr als 25 Referent*innen entwickelt aktuell neue Angebote für das nächste Schuljahr. Unter dem Motto „Wie setzen wir die Welt in Bewegung“ wird es ab September 2025 zahlreiche neue Projekttagsangebote geben. Der Katalog kann unter info@brebit.org bestellt werden!
NRO und Politik
VENRO warnt vor rigiden Einsparungen: Der Haushaltsentwurf 2025 der Bundesregierung sieht vor, dass das Budget des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) auf 10,3 Milliarden Euro sinkt. Für die Finanzierung humanitärer Hilfe ist nur noch eine Milliarde Euro vorgesehen, eine Kürzung um 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 59 Prozent seit 2022. „Dieser Haushaltsentwurf ist im Kern zutiefst unehrlich“, sagt Michael Herbst, Vorstandsvorsitzender bei VENRO, „er ist identisch zum Entwurf der Ampelregierung aus dem vergangenen Jahr. Damals wurden die Kürzungen mit der Einhaltung der Schuldenbremse begründet. Nun wurde die Schuldenbremse – noch mit den Stimmen des alten Bundestages – geändert und dennoch wird weiter vor allem bei Themen der internationalen Zusammenarbeit gekürzt.“
Das BMZ sieht einen „kraftvollen Schub“ nach der 4. Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Sevilla (BMZ-Pressemitteilung). Es habe eine Einigung der UN-Mitgliedstaaten — nach dem Rückzug der USA — zu Themen wie Besteuerung, private Investitionen und öffentliche Entwicklungsmittel gegeben. Beobachter ordnen aber ein: Ohne die bislang finanzstarken USA wird es kaum möglich sein, sowohl die globale partnerschaftliche Unterstützung als auch die Reformen in internationalen Institutionen voranzutreiben (IDOS-Analyse).
Rund 120 Interessierte haben an der Jahresveranstaltung der Stiftung Nord-Süd-Brücken am 20. Juni im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte teilgenommen. Sie diskutierten unterschiedliche Aspekte, wie Entwicklungspolitik unter sich dramatisch verschlechternden politischen und gesellschaftlichen Bedingungen die Idee einer solidarischen und offenen (Welt)Gesellschaft hochhalten kann — hierzulande und global.
Über das kommende Seminarangebot im Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung (FEB) informiert Engagement Global auf der FEB-Seminare-Website. Von der Projektidee bis zur Erstellung der Nachweise sollen die Angebote Antragstellende unterstützen. Die Seminarreihe startet am 9. September und ist online buchbar.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 25. Juni haben die Klima-Allianz Deutschland und VENRO von der Bundesregierung nachhaltige Lösungen für Menschen gefordert, die durch die Klimakrise ihre Heimat verlassen müssen. Denn wer durch Extremwetter oder schleichende Klimaveränderungen vertrieben wird, ist von Armut bedroht und rechtlich kaum geschützt. VENROB ist Mitglied in diesen beiden Verbänden.
Die Zahl der gewaltsam vertriebenen Menschen ist 2024 erneut gestiegen. Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerks (UNHCR) waren zum Jahresende weltweit 123,2 Millionen Menschen vor Krieg und Verfolgung geflohen (Global Trends). Das sind über zwei Millionen mehr als im Vorjahr. Dabei flohen die meisten Menschen vor Kriegen und großen Konflikten. Einziger Lichtblick ist die Zahl der Rückkehrer, die ebenfalls leicht stieg.
Wie sehen neue Wege in eine zukunftsfähige Gesellschaft und Wirtschaft Anlauf aus? Damit befasst sich die Plattform Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen (SIGU). Sie hat wichtige Erkenntnisse nach einem großen Forum mit 800 Teilnehmenden in Berlin nun in einer Dokumentation und Anleitung zusammengefasst.
Die mediale Marginalisierung Afrikas wird in der neuen Untersuchung „An den Rand gedrängt“ dargelegt. Nur ein minimaler Anteil der zur Verfügung stehenden Sendezeit bzw. Druckseiten wird für afrikanische Themen verwendet. Selbst fundamentale Ereignisse in Afrika werden weitgehend ausgeblendet und teilweise sogar ganz ignoriert. Zudem überwiegen die sogenannten K‑Themen (Kriege, Krisen, Katastrophen) die Berichterstattung in Deutschland. Der Bericht von Ladislaus Ludescher (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) liegt online vor.
25 Jahre nach der Veröffentlichung des Berichts der Weltstaudammkommission (WCD) zieht „Flüsse — Menschenrechte — Widerstand“ eine Bilanz der aktuellen globalen Wasserkraftdebatte. Angesichts der sich weiter verschärfenden Klimakrise bringt die Publikation kritische Stimmen aus aller Welt zusammen, um den anhaltenden Einsatz von Staudämmen als „grüne“ Energielösung in Frage zu stellen.
Veranstaltungen & digitale Angebote
VENROB bietet online einen aktuellen Veranstaltungskalender.
Möchten Sie eine eigene Veranstaltung bewerben? Dann tragen Sie diese einfach hier in unseren Kalender ein.
7.7., 18 Uhr, Potsdam: Welttag der Swahili-Sprache; Infos und Anmeldung
8.7., 18 – 19 Uhr, online: Info-Abend zum berufsbegleitenden Weiterbildungsstudium Bildung Nachhaltigkeit Transformation; Infos und Anmeldung
8.7., 18 – 19.30 Uhr, Blankenfelde-Mahlow: Chancen und Herausforderungen der Integration in Brandenburg; Infos und Anmeldung
9.7., 10 – 12 Uhr, online: Einstieg in die Partnerschaftsarbeit; Infos und Anmeldung
10.7., 9.30 – 17 Uhr, Potsdam: Nachhaltigkeit im Spannungsfeld sozio-politischer Umbrüche, ökologischer Herausforderungen und wirtschaftlicher Krisen — Plenarveranstaltung; Infos und Anmeldung
11.7., 12.30 – 17.30 Uhr, Berlin: (Selbst-)Verteidigung der Zivilgesellschaft; Infos und Anmeldung
14.7., 10 – 11.30 Uhr, online: Wie fair ist eigentlich mein Smartphone?; Infos und Anmeldung
14.7., 18 – 20 Uhr, online: Verwendungsnachweis im EZ Kleinprojektefonds; Infos und Anmeldung
15.7., 13 – 13.45 Uhr, online: BNE-MittagsSnack: Windkraft verstehen: Fakten, Mythen und Bildungsideen; Infos und Anmeldung
16.7., 17 – 18 Uhr, online: Vom globalen Acker auf dem Apfel — Methoden zum Wasser‑, CO2- und Flächenverbrauch; Infos und Anmeldung
16.7., 17 – 19 Uhr, online: Einführung in den EZ-Kleinprojektefonds; Infos und Anmeldung
16.7., 19 – 20.30 Uhr, online: Körperliche Selbstbestimmung? Feministisch begründete Deutungen in Geschlechterdiskursen über Musliminnen; Infos und Anmeldung
17.7., 14 – 16 Uhr, online: Frauen. Land. Widerstand. – Der Kampf um Landrechte und Umweltschutz am Beispiel des Palmölanbaus in Guatemala; Infos und Anmeldung
18.7., 15 – 21 Uhr, Brandenburg/Havel: Internationaler Abend der BBAG in Brandenburg/Havel; Infos und Anmeldung
18.7., 19 – 21 Uhr, online: Energiewende und globale Transformation –Chancen und Herausforderungen für Afrika; Infos und Anmeldung
19.7., 9.30 – 12 Uhr, Neuruppin: Faires Frühstück auf dem Niemöllerplatz; Infos und Anmeldung
24.7., 16 – 18 Uhr, online: Fördermöglichkeiten für Auslandsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit; Infos und Anmeldung
29.7., 17 – 19 Uhr, online: „Klimawandel? Gab’s doch schon immer!“ Wie gute Klimakommunikation bei Desinformation hilft; Infos und Anmeldung
9.9., 13 – 13.45 Uhr, online: BNE-MittagsSnack: Vom Meckern zum Miteinander: Konflikte in der Bildungsarbeit konstruktiv nutzen; Infos und Anmeldung
10. – 11.10., Eberswalde: Crashkurs Boden & Energie: Wem gehört der Boden? Gerechte Lösungen für erneuerbare Energien; Infos und Anmeldung bis 20.8.
Für weitere entwicklungspolitische Veranstaltungen in Berlin empfehlen wir den Veranstaltungskalender des Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlags.
Veranstaltungen bundesweit finden Sie auf den Seiten der Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd und von Engagement Global.
VENROB-Mitglieder reden mit. Und Ihr?
Einladung zum Mitmachen bei VENROB – dem wichtigsten entwicklungspolitischen Netzwerk in Brandenburg: Einzelperson oder Verein, Einrichtung, Initiative, Unternehmen (mit Sitz oder wesentlicher Tätigkeit in Brandenburg).
→ Hier geht’s zum Mitgliedsantrag.
Wir sind schon Mitglied: Aktionsladen Eine Welt bei der Franz.-Ref. Gemeinde Potsdam; Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft (BBAG) e.V.; Cagintua e.V.; Carpus e.V.; Collective Leadership Institute; Demokratie und Integration Brandenburg e.V./RAA Brandenburg; Diakonisches Werk Teltow-Fläming e.V.; Echo Kamerun e.V.; Eine-Welt-Laden Cottbus e.V.; ESTArupin e.V.; Gesellschaft für Europa- und Kommualpolitik e.V. (GEKO); Gesellschaft für Solidarische Entwicklungszusammenarbeit e.V. (gse); Halle 36 e.V.; HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturele Bildung e.V.; Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V. (JuSeV) / Globales Lernen an Oder und Spree; Kirchlicher Entwicklungsdienst der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz; Lateinamerika-Arbeitskreis tierra unida e.V.; Lehniner Institut für Kunst und Kultur e.V.; Loewenherz e.V.; Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e.V.; Orientierungszentrum fur Migranten/-innen und Flüchtlinge (OMF) e.V.; PAWLO-Masoso e.V.; PowerShift Brandenburg e.V.; Puerto Alegre e.V.; Segena e.V.; Stadt-Land.move e.V.; Stiftung für Engagement und Bildung e.V.; Sustainable Villages Foundation; United Action Women and Girls e.V.; WeltTrends e.V.
Impressum
Herausgeber: VENROB e.V., Tuchmacherstr. 49, 14482 Potsdam, Tel.: +49 (0)331 / 7 04 89 66
E‑Mail: info@venrob.de; www.venrob.de, www.facebook.com/venrob.e.v.; V.i.S.d.P.: Alexander Engels; Sprecher*innenrat: Barbara Neubert, Uwe Prüfer, Dr. Marius Haberland, Marianne Balle Moudoumbou, Alexander Engels. Der Verein ist eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Potsdam (VR 1736).
VENROB e.V. ist als gemeinnützig anerkannt unter Steuernr. 046/141/00619 beim Finanzamt Potsdam/Stadt. Bankverbindung/Spendenkonto: GLS Bank, IBAN DE14 4306 0967 1330 7360 00, BIC: GENODEM1GLS.
Für die Inhalte verlinkter Internetseiten ist VENROB nicht verantwortlich. Der B‑B-Rundbrief wird mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg herausgegeben.
Redaktionsschluss für den nächsten B‑B-Rundbrief: 5. September 2025.
Kontakt: rundbrief@venrob.de