Zu die­sem The­men­kreis haben VENROB e.V. und die Stif­tung Nord-Süd-Brü­cken am 10. Okto­ber 2022 einen Work­shop im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­reihe “Ent­wick­lungs­po­li­tik to go” organisiert.

Der Ein­la­dung ins Haus der Natur in Pots­dam waren mehr als 40 Inter­es­sierte gefolgt.

Die Welt ist weit ent­fernt von fried­li­chen Zustän­den, nicht nur auf­grund des Krie­ges Russ­lands gegen die Ukraine. Die­ser wurde nun zum Anlass genom­men, um über mög­li­che Kon­se­quen­zen für Lan­des­ent­wick­lungs­po­li­tik und staat­li­che bzw. zivil­ge­sell­schaft­li­che Akteure zu diskutieren.

Ange­regt von einem Refe­rat von Jan Wen­zel (VENRO e.V.) und The­sen von Andreas Rosen (Stif­tung NSB) wurde ver­sucht, das kom­plexe Thema auf kon­krete Hand­lungs­ebe­nen zu stra­te­gi­schen Fra­gen, für den Bil­dungs­be­reich und für kon­krete Soli­da­ri­täts­ak­tio­nen wie z.B. die vom “Wir packen’s an e.V.” aus Bad Frei­en­walde herunterzubrechen.

Dem­nächst wird die Doku­men­ta­tion dazu bei VENROB abruf­bar sein.